Haushaltskrise: Welche Hamburger Projekte sind betroffen?

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Fünfzehneinhalb Stunden hat die Alsterschwimmhalle aka Schwimmoper seit heute täglich geöffnet. Jedenfalls wochentags. Genug Zeit, selbst um die längste Oper der Welt von Robert Wilson aufzuführen. Richtig knifflig wird es im Haushaltsstreit in Berlin - und das hat auch Auswirkungen in Hamburg. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann am Montag, 27. November 2023 ++HAUSHALTSKRISE: HAMBURGER SENAT SIEHT PROJEKTE IN GEFAHR+++ Seit dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts fehlt der Bundesregierung viel Geld. Durch die Krise sind auch in Hamburg Dutzende Projekte in Gefahr, die von Berlin aus gefördert werden sollten. Der Senat listet 36 Projekte auf, die von der vorläufigen Haushaltssperre betroffen sein könnten. Wo es noch eng werden könnte, darüber spricht Ole Wackermann mit Reporterin Katharina Seiler aus dem ARD-Hauptstadtstudio. 🔗 Mehr dazu: https://www.ndr.de/haushaltskrise100.html +++SANIERTE SCHWIMMOPER: ALSTERSCHWIMMHALLE WIEDER OFFEN Die Sanierung hat drei Jahre gedauert und mehr als 80 Millionen Euro gekostet: Am Montagmorgen ist die Hamburger Alsterschwimmhalle, auch "Schwimmoper" genannt, in den regulären Betrieb gegangen. Die Schwimmerinnen und Schwimmer können jetzt im etwa 26 Grad Celsius warmen Wasser in den fünf Becken trainieren. Zur Verfügung stehen unter anderem ein 50-Meter-Pool mit 10 Bahnen, ein 25-Meter-Becken mit 5 Bahnen, ein Kurs- sowie ein Lehrschwimmbecken. 🔗 Mehr dazu: https://www.ndr.de/alsterschwimmhalle152.html +++ZUKUNFT DES KREATIVHOFS VIVA LA BERNIE IN HAMBURG GESICHERT+++ Nach jahrelangem Streit über die Zukunft des Künstler- und Handwerkerhofs "Viva la Bernie" im Hamburger Stadtteil Altona haben Eigentümer und Mieterinnen und Mieter eine einvernehmliche Lösung erzielt. Das teilten die Verhandlungspartner am Montag mit. Die beiden privaten Eigentümer bieten die Immobilie der Johann Daniel Lawaetz-Stiftung für 8,5 Millionen Euro zum Kauf an, damit diese den Hof seinen Nutzerinnen und Nutzern zur Erbpacht dauerhaft überlassen kann. Einen Teil des Geldes muss die Künstlergemeinschaft als Eigenanteil durch Privatkredite zu günstigen Zinsen, Spenden und Mäzenen aufbringen. Reinhard Postelt erklärt, wie es weitergehen soll. .🔗 Mehr dazu: https://www.ndr.de/bernstorffstrasse108.html 💬 Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an [email protected]. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute

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